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Herrin latex
Sie war eine spröde Schönheit, hatte lange blonde Haare und eine Stupsnase, die sie wie Alexander anscheinend von der Mutter geerbt hatten, einer Frau Ende Dreißig, die ich noch weniger als Alexander zu sehen bekam. Angeblich arbeitete sie den ganzen Tag. „Sie sieht besser aus als so viele andere Frauen, die ich kenne.” Das hatte mir noch gefehlt. Wenn die mit ihren älteren Freunden hier auftauchte, war es vorbei mit der Ruhe. Dann bliebe es nicht bei einem verächtlichen Blick, dann wäre ruckzuck mein Handtuch weg und irgendwelche Spinner würden versuchen, mir die Badehose zu klauen um mich dann nackt ins Nichtschwimmerbecken zu werfen. Nicht erst einmal war es soweit gekommen. Vertrauung.
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„Wie soll ich Dich nehmen,” wollte ich von meiner Frau wissen. „Lege mal die Handtücher dahin. Und jetzt lasse Dich drauf nieder und halt Deinen Schwanz ganz fest. Ich möchte mich draufsetzen.” Ich kam ihrem Wunsche nach und kurze Zeit später saß Jasmin auf meinen Schoß und wir fickten uns gegenseitig. Ihre Schamlippen hatten sich über meinen Schwanz gestülpt und umschlossen ihn eng. Mein dicker Riemen füllte ihre Möse aus. Herrin latex.Mama bekam die volle Dröhnung ab.
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